Dünnwandige KeramikDünnwandige Keramik – der neue Trend im Bad

Das haben die Waschtische zu bieten

Waschtische aus dünnwandiger Keramik gelten als neuer Trend im Bad. Wem der Begriff fremd ist, wird schnell verstehen, warum die modernen Waschtische auf Anhieb überzeugen. Im Vergleich zu herkömmlicher Keramik, ist dünnwandige Keramik besonders filigran verarbeitet. Gleichzeitig bietet sie ein besonders hohes Maß an Robustheit. Dies geht mit gleich mehreren Vorteilen einher.

Waschtische aus dünnwandiger Keramik wirken besonders leicht und reduziert. Damit greifen Sie den aktuellen Trend des puristischen Minimalismus auf und integrieren sich problemlos in jedes Badambiente. Zusätzlich wird die Umsetzung von neuartigen Design-Konzepten ermöglicht. Mit Hilfe dünnwandiger Keramik sind weitaus präzisere Ergebnisse mit schmalen Rändern und engen Radien umsetzbar. Hierdurch werden insbesondere Aufsatzwachstische in ein völlig neues Licht gerückt. Bislang gelten Sie als eine von wenigen Waschtisch-Variante, die den Trend einer dünnen Wandbreite aufgreifen.

Neben optischen Pluspunkten weiß dünnwandige Keramik auch in Sachen Komfort zu überzeugen. Bei identischen Abmessungen und Außenmaßen bedeutet ein dünnerer Beckenrand ein größeres Innenbecken für mehr Bewegungsfreiraum bei der täglichen Pflege. Die bekannten Vorzüge herkömmlicher Keramik bleiben jedoch erhalten: Dünnwandige Waschtische sind unempfindlich gegenüber Stößen und Kratzern, gelten als besonders hygienisch und pflegeleicht und sind UV-beständig wie auch chemikalienresistent.

Ein weiterer Vorteil filigraner Waschtische ist die – im Vergleich zu Waschtischen aus herkömmlicher Keramik – umweltfreundlichere Herstellung. Dünnere Ränder bedeuten einen geringeren Rohstoffverbrauch. Dieser Aspekt spricht bereist für sich, ist jedoch erst der Anfang einer langen Liste von Argumenten für dünnwandiger Keramik. Denn weniger Material hat ein geringeres Gewicht zur Folge, was vor allem dem Transport zu Gute kommt. Ferner tragen ein verringerter Energie- wie auch wasserbedarf bei der Produktion zur Nachhaltigkeit bei.

Ermöglicht wird all dies durch die Kombination aus verschiedenen Materialien. Der Schweizer Keramik-Spezialist Laufen ist beispielsweise bekannt für seine Saphirkeramik – das revolutionäre Resultat der über Jahre dauernden Forschung und Entwicklung mit der Zusammensetzung von Keramik-Werkstoffen. Villeroy & Boch hingegen gelingt dünnwandige Keramik mit der Verschmelzung ausgewählter natürlicher Rohstoffe wie Feldspat, Quarz, Ton und Titandioxid. Diese legen den Baustein für die dünne und dennoch äußerst robuste Materialinnovation TitanCeram. Duravit nutzt derweil den Begriff DuraCeram, Ideal Standard Diamatec. Sie alle gelten als eine eigens gefertigte Spezialmasse, die formschöne und zugleich unschlagbare Aufsatzwaschtische in besonders dünnem Design schaffen.


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